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jazz trompete - tonstudio - stefan lang
Was geschieht, wenn ein junger Schreiner doch lieber Musiker werden möchte?
"... ich übte für die aufnahmeprüfung am konservatorium, wurde aufgenommen und studierte erst bei claus reichstaller in münchen und später bei hans-peter salentin in würzburg ..."
Und weiter geht’s:
"... so führten mich meine konzertreisen und tourneen mit verschiedensten ensembles u.a. nach italien, irland, österreich, die schweiz (montreux jazzfestival), nach ungarn, england, ins komplette südliche afrika (südafrika, namibia, sambia, simbabwe), nach frankreich, die türkei, nach russland, dänemark, kroatien und nach belgien ..."
Noch lange nicht genug:
"... so hatte ich das grosse vergnügen, mit grössen wie george benson, wynton marsalis, Sportfreunde Stiller, hans söllner, konstantin wecker, leo traversa, Der Percy Sledge Band, les mc cann, monica reed price (ex-sting-backup-vocals), bob mintzer, claudio roditi, unterbiberger hofmusikanten, zauberberg, terry lyne carrington u.a. auf der bühne zu stehen zu dürfen.
aber eines der wichtigsten erlebnisse in meinem leben war, als ich 2004 das glück hatte, sting - den ich neben miles davis und chet baker am meisten als eines meiner vorbilder betrachte - persönlich kennenlernen zu dürfen ..."
Und so setzt sich die wunderbare Geschichte eines phantastischen Musikers fort.
Eine Perle reiht sich an die andere, und nur logisch und konsequent ist es, dass Stefan Lang im - nur scheinbar - verschlafen beschaulichen Niederbayern ein erfolgreiches Tonstudio führt.
"... schon seit ende der 80er beschäftige ich mich mit studiotechnik. damals noch mit einem einfachen synthesizer, einem vierspurgerät und einem atari st bewaffnet, brachte ich mein equipment im lauf der jahre auf immer professionelleres niveau ..."
Die unglaublich breite Palette seines musikalischen Wirkens zeigt sich u.a. an den maßgeblich von ihm beeinflussten Bands wie beispielsweise die Lokalmatadoren "funkAlarm" oder dem mittlerweile legendären "The Spirit of Motown", ....
Vorsicht Wortspiel:
Haben wir Ihnen die Nase "Lang" gemacht?
Wunderbar, hier geht’s direkt zur homepage von Stefan Lang’s ...
Wo samma ...
Da samma, ...
Lindenstr.
94360 Mitterfels
Mitterfels (VGem) (NB)
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(Alle Entfernungen sind Luftlinie gerundet.)
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Hast du g’wusst, ...
dass sich nicht nur der Doktor freut, wenn die Gesundheitsdaten seiner Patienten in der "GeCloud" liegen?
Als verantwortungsvoller Informatiker finde ich es schon sehr sehr wichtig, dass ich auch von dieser Stelle einen kleinen Beitrag zur Aufklärung leiste.
... und auch das vorneweg: Diese Technik ist einfach super, sie ist geil und affenscharf, und sie kann dem Menschen äusserst nützlich sein.
Die berühmte Kehrseite der Medaille gibt’s halt leider auch (und i moan hoid do):
Der Mensch selbst ist sich hier die größte Bedrohung.
Wenn also Gesundheitsdaten von Menschen - die wohl sensibelsten Daten überhaupt - z.B. für die Personalabteilung des Arbeitgebers offen auf dem Schreibtisch liegen ...
Wenn jeder einzelne Buchstabe, den der wissbegierige und forschende Nutzer von "Die Welt ist keine Scheibe sondern eine Koogel" da rein tippt ...
Wenn der hochvernetzte und social-media-affine "5G-Neuland-Mensch" sogar noch freiwillig seine persönlichsten Daten in’s digitale Nirvana pustet ...
Leute - bitte - macht’s das nicht wie die Lemminge und rennt’s freiwillig Richtung Klippe.
Übrigens und apropos:
"Koogel" gibt’s für Bayern auch in sauber und ehrlich:
Was moanst du?
basta ... war gestern ... bassd scho ... ist heute!
Wir bemühen uns erst garnicht, dieses unsägliche "basta" näher zu erläutern, jede(r) kann sich sehr gut selbst daran erinnern.
Warum wir es hier nun doch aufgreifen hat auch mit unserem Verständnis von Kundenzufriedenheit zu tun.
Moderne, ansprechende, ausgewogene Entwicklung hin zu einem "Bayern 4.0" endet für uns keinesfalls in einem "aberwitzigem" Verlieren zwischen "fakenews" und "Vogelgezwitscher" auf der anderen Seite des Atlantiks.
"Bayern 4.0" geschieht zuhause ... oder wie wir an dieser Stelle gern sagen: "dahoam"!
Dahoam is ...
a Traum.
Koa Krawatten, koa Sakko und d’Fiiass am Disch.
Etikette, was war ’etz des no amoi?
Benimm di anständig, aber fui di wir dahoam!
Des duad dir saiba woi, und d’Leid kennan des dann a.
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